In der vergangenen Woche kam es zu extremen Unwettern und Starkregen in der Eifel und dem Bereich Bitburg-Prüm. Diese führten zu starken Überschwemmungen und großen Schäden. In fast allen Verbandsgemeinden musste der Katastrophenfall ausgerufen werden. Mehr als 1.000 Einsatzkräfte waren im Einsatz.
Hierzu Uwe Junge, innenpolitischer Sprecher und Fraktionsvorsitzender der AfD Rheinland-Pfalz: „Für das beherzte und engagierte Eingreifen der Einsatzkräfte gilt den freiwilligen Helfern großer Dank und Anerkennung. Viele Existenzen stehen auf dem Spiel. Deshalb begrüße ich ausdrücklich das Vorgehen der Landesregierungen im Saarland und in Luxemburg, die Hilfsfonds einzurichten, um den Opfern des Unwetters helfen zu können. Diesem Beispiel sollte auch die Landesregierung in Rheinland-Pfalz folgen. Wie in Luxemburg, sollten umgehend Haushaltsmittel unbürokratisch als Soforthilfe zur Verfügung gestellt werden. Weitere Maßnahmen müssen nach einer umfassenden Schadensanalyse zügig entschieden und umgesetzt werden.“
Ihr Uwe Junge