Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und arbeitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Dr. Timo Böhme, möchte die Gelegenheit nutzen, allen interessierten Personen die Ideen und das Sozialkonzept der rheinland-pfälzischen AfD, welches unter dem Motto „Erfolgreich leben – zufrieden altern“ steht, vorstellen.
Dieses Thema ist leider nach wie vor brandaktuell, denn laut einem Artikel des Tagesspiegels vom 24. Februar 2019 leben aktuell über 21 Millionen Rentner in Deutschland, wovon fast jeder fünfte von Armut bedroht ist.
Schätzungsweise haben heute deutlich mehr als 1.500.000 Rentner Grundsicherungs- ansprüche, nehmen diese aber oft nicht wahr. Viele Rentner verzichten aus Scham darauf. Sie schämen sich dafür, daß sie trotz jahrzehntelangen Fleißes im Beruf und in der Familie von öffentlicher Fürsorge abhängig sind. Weitere verzichten aufgrund von Verunsicherung durch die bürokratischen Hürden.
In den kommenden Jahrzehnten wird die Altersarmut in unserem Land weiter zunehmen.
Mehr denn je ist es jetzt eine Aufgabe der Politiker, schnellstens diesen äußerst bedenklichen Abwärtstrend zu stoppen!
Damit unsere Bevölkerung auch zukünftig erfolgreich leben und zufrieden älter werden kann, arbeitet die Alternative für Deutschland derzeit mit Hochdruck an der Erstellung eines bundeseinheitlichen Sozialkonzeptes, welches noch in diesem Jahr verabschiedet werden soll.
Anschließend wird der Landes- und Fraktionsvorsitzende der Rheinland-pfälzischen AfD, Uwe Junge, unter der Überschrift „Ist Deutschland noch zu retten?“ den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung einen Überblick über einige Gesichtspunkte der Lage unseres Landes geben. Er wird darüber sprechen, in welchen Bereichen mit neuen Problemen bzw. einer Verschärfung bereits verursachter Problemen zu rechnen ist, wenn es nicht gelingt, eine grundsätzliche Wende in der Politik zu bewirken. Hier werden verschiedenste Themen von der „Inneren Sicherheit“ bis hin zur in Teilen mangelnden Würdigung des „ehrenamtlichen Engagement“ betrachtet werden.
Ein sehr gutes Beispiel für das Ehrenamt sind unsere Freiwilligen Feuerwehren, diese übernahmen schon immer eine wichtige und tragende Säule im ländlichen Raum. Feuerwehr ist auch ein Stück Gemeinschaft, Identität und Heimat. Auch deswegen müssen wir diese Säule erhalten und mit Taten stärken.
Die AfD wird sich dafür einsetzen, daß der Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr bei der Berechnung der Altersrente positiv berücksichtigt wird.
Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen, und Personen, die der links-, der rechtsextremen oder der sog. autonomen Szene zuzuordnen sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser von Anfang an auszuschließen.