Vorurteile gegen unsere Polizei und unterstellt unisono latenten Rassismus!
Uwe Junge (AfD): Ungeheuerlich: Bundesvorsitzende der SPD unterstützt linksextremistische Vorurteile gegen unsere Polizei und unterstellt unisono latenten Rassismus!
Veröffentlicht am 9. Juni 2020 von Kevin Roll
Aktuellen Medienberichten zufolge sieht die SPD-Bundesvorsitzende Esken auch bei deutschen Sicherheitskräften einen latenten Rassismus. Der Tod von George Floyd in den USA sei kein Einzelfall. Nötig sei eine unabhängige Aufarbeitung von Gewalt und Rassismus bei der deutschen Polizei.
Dazu Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: „Das undifferenzierte, linksextremistische und nicht neue Vorurteil der SPD ist eine politische Verhetzung und Diffamierung einer ganzen Berufsgruppe, die täglich die verfehlte Politik eben dieser Partei auf unseren Straßen ausbaden muss! Mit abstoßender und propagandistischer Doppelmoral instrumentalisiert die Bundesvorsitzende der SPD das Geschehen in den USA, überträgt es in völlig unangemessener Weise auf Deutschland, nur um Hass und Ablehnung gegen unsere Polizei zu schüren! Dabei leistet gerade unsere Polizei unter widrigsten Bedingungen täglich bewundernswerte Arbeit, um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.“
Uwe Junge weiter: „Durch solche ungeheuerlichen Vorwürfe, die jeglicher faktischen Grundlage entbehren, gefährdet sie nicht nur das Ansehen und den Respekt gegenüber unseren Einsatzkräften, sie liefert darüber hinaus Extremisten und Kriminellen die Legitimation, Gewalt gegen die Ordnungskräfte einzusetzen! Die – laut der polizeilichen Kriminalstatistik von 2019 – um fast 9 % angestiegene Gewaltkriminalität gegen Polizeibeamte belegt dies auf erschreckende Weise!“
Uwe Junge abschließend: „Die deutsche Polizei hat in den letzten Jahrzehnten ihre Verfassungstreue bewiesen und sich als Bürgerpolizei etabliert. Die umfassende und qualitativ hochwertige Polizeiausbildung, insbesondere auch hier in Rheinland-Pfalz, entlarven den absurden Vergleich zu den amerikanischen Zuständen als das, was es ist: eine bösartige Diffamierung! Ich erwarte von Innenminister Lewentz (SPD), dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Herrn Schweitzer und dem polizeipolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Herrn Schwarz, eine klare Distanzierung von den Aussagen ihrer Bundesvorsitzenden und ein unmissverständliches Bekenntnis zur rheinland-pfälzischen Polizei!“