Seit knapp 2 Jahren sind die deutschen Bauern zu Tausenden regelmäßig auf den Straßen, um gegen die unternehmerfeindliche Agrarpolitik der Bundesregierung zu protestieren.
In immer kürzeren Abständen beschließt die Politik neue Auflagen und Verbote und treibt die landwirtschaftlichen Produktionskosten damit in die Höhe. Gleichzeitig müssen die Bauern ihre hochwertigen und gesunden Nahrungsmittel viel zu billig verkaufen. Sie müssen mit den Dumpingpreisen der internationalen Lebensmittelimporte konkurrieren, bei deren Erzeugung Umweltschutz in der Regel keine Rolle spielt. Hohe Kosten und niedrige Erlöse bedeuten niedrige Gewinne für die heimischen Bauern.
Kein Wunder also, dass immer mehr landwirtschaftliche Familienbetriebe wegen der fehlenden wirtschaftlichen Perspektive ihre Hoftore für immer schließen müssen. Jedes Jahr sind tausende Betriebe von diesem Höfesterben betroffen. Nur die größten Betriebe haben noch ansatzweise eine Chance, unter diesen unfairen Bedingungen zu wirtschaften. Doch wünschen wir uns nicht alle eine vielfältige Agrarstruktur, in der auch kleine landwirtschaftliche Familienbetriebe ihren Platz haben?
Die AfD-Bundestagsfraktion wird den Bauern wieder mehr unternehmerische Entscheidungsfreiheit zurückgeben.
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