In den letzten fünf Jahren hat die Stadt Hamburg sage und schreibe 955 Millionen Euro an arbeitslose Afghanen ausgezahlt. Den größten Anteil dabei machte natürlich das Bürgergeld aus. Die Summen sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Ende letzten Jahres lebten offiziellen Zahlen zufolge fast 33.000 Afghanen in der Hansestadt. Mehr als zwei Drittel bezogen Bürgergeld, Asylbewerberleistungen oder Grundsicherung.
Der rot-grüne Hamburger Senat von Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) setzt eben Prioritäten. Den verantwortungslosen Umgang mit den Steuergeldern unserer Bürger bemängelte zuletzt auch der Hamburger Rechnungshof. Die rot-grünen Behörden geben ganz selbstverständlich Millionenbeträge an der Bürgerschaft vorbei aus. Sozialleistungen zahlte man mitunter ohne Prüfung aus, und Betreiber von Migrantenheimen erhalten absurd hohe Mieten von der öffentlichen Hand.
Unter einer AfD-geführten Regierung werden diese Zustände nicht länger geduldet. Für Asylbewerber darf es nur noch Sach- statt Geldleistungen geben. Wir werden geltendes Recht strikt anwenden und ausreisepflichtige Personen konsequent abschieben. Eine freiwillige Rückkehr in die Heimat werden wir unterstützen. Der Hamburger AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann hat es auf den Punkt gebracht: „Das Hamburger Weltsozialamt muss dichtgemacht werden.